Kartenlegen
Kartenlegen
Das Kartenlegen, das auch als Kartomanie bezeichnet wird, gilt als ein Teilbereich der Wahrsagung. Richtiger ist eigentlich die Bezeichnung Kartenlesen. Denn grundsätzlich ist alles Wissen bereits in jedem Menschen vorhanden, kann aber vom Einzelnen nicht abgerufen werden. So spiegelt das vom Kartenleser oder Kartenleger ausgelegte Kartenblatt auf die Energie des Ratsuchenden zurückgreifend lediglich das wieder, was bereits in ihm wohnt.
Die gute Kartenlegerin, oder der gute Kartenleger bei „Deine-Kartenleger“ interpretiert sodann auf Basis seiner Erfahrung, seines Wissens um die Zusammenhänge in den Kartenbildern und seiner eigenen Empathie das, was in den Karten zu sehen ist. So lassen sich Probleme und deren Ursachen erkennen, Lösungen aufzeigen und Empfehlungen für das weitere Handeln geben.
Auch wenn die Treffsicherheit erfahrener Kartenlegerinnen und Kartenleger immer wieder verblüfft, konnte bis heute kein wissenschaftlicher Beweis dafür erbracht werden, mit dem das Kartenlegen in seiner heutigen Form untermauert oder seine Richtigkeit bewiesen werden könnte.
Damit teilt das Kartenlesen oder Kartenlegen ein Schicksal mit den großen Religionen dieser Welt und schenkt seinen Anhängern dennoch Kraft, Hoffnung, Zuversicht und etwas woran es sich zu glauben lohnt.
Die Kunst des Kartenlegens entstand bereits im 7. Jahrhundert nach Christus in China und erreichte wahrscheinlich im 15. Jahrhundert nach Christus Europa. Man geht davon aus, dass Kartenlegen zunächst vor Allem auf Jahrmärkten angeboten wurde.
Erst im 18 Jahrhundert gewann die Kunst des Kartenlegens ausgehend von Frankreich und den dort tätigen bekannten Okkultisten immer mehr an Bedeutung
Kartendecks
Kartenlegen ist mit einer ganzen Reihe, speziell für die Wahrsagung entwickelten Kartendecks möglich. Die Bekanntesten sind sicher die Tarotkarten, neben Kipperkarten, Lenormandkarten und Zigeunerkarten. Sehr gute Kartenleger bei „Deine-Kartenleger“ sind aber auch in der Lage mit Hilfe von gewöhnlichen Skatkarten präzise und treffsichere Aussagen zu machen.
Egal mit welchem Kartendeck eine seriöse Kartenlegerin oder ein seriöser Kartenleger arbeitet, stets ist jeder Karte eine bestimmte Bedeutung zugeschrieben und aus der Anordnung der Karten zueinander, vermag der erfahrene Berater seine Schlüsse zu ziehen und seine Empfehlungen zu entwickeln.
Die Karten sind also nur ein Werkzeug der Kartenlegerin und haben keinen Einfluss auf die Aussagen oder den Rat des Kartenlegers.
Kartenlegen mit Tarotkarten
Beim Tarot handelt es sich um einen aus 78 Blatt bestehenden Kartensatz. Dabei gibt es eine Unterteilung in 22 große und 56 kleine Arkana.
Die heute zu Deutungszwecken verwendeten Tarotkarten, gehen auf klassische Kartenspiele zurück und arbeiten mit einer ganzen Reihe von bildlich unterschiedlich aufgearbeiteten Symbolen.
Die bekanntesten und auch bei „Deine-Kartenleger“ am häufigsten zum Kartenlegen, bzw. Kartenlesen verwendeten Tarot Kartendecks sind heute das Marseile-Tarot, das Rider-Waite-Tarot und das Crowley-Tarot.
Je nachdem welche Fragen zu beantworten sind, oder wie differenziert die Analyse durch den professionellen Kartenleger erfolgen soll, stehen dem Experten beim Kartenlegen mit Tarotkarten unterschiedliche Legesysteme zur Verfügung. Die daraus abzuleitenden Schlüsse können aus einem kurzen ja oder nein, oder aber auch aus Detailbetrachtungen bestehen.
Die Tarot-Karten eignen sich hervorregend für das Kartenlegen für die Liebe und allgemeine Themen der spirituellen Lebensberatung.
Kartenlegen mit Kipperkarten
Kipperkarten sind ebenfalls Wahrsagekarten, wobei ein Set immer aus 36 nummerierten Karten besteht. Auf den Karten sind entweder Personen oder Ereignisse abgebildet. Dabei überwiegen die Personenkarten, die verschiedenen Menschen aus dem Umfeld des Ratsuchenden darstellen können. Daraus kann die Kartenlegerin oder der Kartenleger dann Schlüsse über Charaktereigenschaften oder Alltagskonstellationen ziehen, die für den Ratsuchenden von Relevanz sind.
Die Kipperkarten erschienen zum ersten Mal im Jahre 1890, der Name geht auf die berühmte Wahrsagerin Frau Kipper zurück.
Was die Namen, Bilder und Bedeutungen betrifft, so gibt es zahlreiche Parallelen zu den sogenannten Zigeunerkarten.
Es gab zwar immer wieder Neuillustrationen der Kipperkarten, die meisten Kartenleger arbeiten aber am Liebsten mit dem Original, da sie die Klarheit der hier vorhandenen Symbolik schätzen.
Kartenlegen mit Lenormandkarten
Bei den Lenormandkarten handelt es sich um Wahrsagekarten, die nach der französischen Wahrsagerin und Kartenlegerin Marie Anne Lenormand (1772 – 1843) benannt wurden.
Heute wird fast ausschließlich das sogenannte kleine Leormand-Kartendeck benutzt, das aus 36 im Biedermeier-Stil gestalteten Karten besteht.
Die Erstveröffentlichung dieser heute neben den Tarotkarten wohl beliebtesten Wahrsagekarten erfolgte erst nach dem Tod von Marie Ann Lenormand.
Bei den Lenormandkarten unterscheidet man Sach-und Personenkarten. Darüber hinaus gibt es aber auch Karten, die sowohl Sachen, als auch Personen zeigen.
Bei einer Legung werden alle Karten stets von den Umliegenden beeinflusst und eine sehr gute Kartenlegerin zeichnet sich dadurch aus, dass sie alle Zusammenhänge erkennt und die Bedeutung für den Klienten verständlich wiedergibt.
Auch bei den Lenormandkarten gibt es unterschiedliche Legesysteme, die erfahrene Kartenleger bei „Deine-Kartenleger“ zur Beantwortung unterschiedlicher Fragen verwenden.
Kartenlegen mit Zigeunerkarten
Die ersten Kartenleger entstammten wohl dem fahrenden Volk und so kommen die Zigeunerkarten, die bei professionellen Kartenlegern ebenfalls sehr beliebt sind, zu ihrem Namen.
Ein Kartendeck dieser Art von Wahrsagekarten besteht aus 36 Karten, die jeweils in 6 Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Kroatisch, Ungarisch) beschriftet sind.
Den Schlagworten auf den Karten ist zu entnehmen, dass sich die Zigeunerkarten zum Zeitpunkt ihres Aufkommens während der österreichisch-ungarischen K und K Zeit insbesondere an die gehobene bürgerliche Damenwelt gerichtet haben.
So spielen Themen wie Geld und Arbeit keine Rolle, dafür wird Herzensangelegenheiten, Gefühlen und erfreulichen Familienereignissen eine umso größere Bedeutung zugemessen.
Auch wenn sich die Zigeunerkarten in Zeiten von Kartenlegen am Telefon immer größerer Beliebtheit erfreuen, ist das Wissen um die Karten bis heute vergleichsweise gering.
Kartenlegen mit Skatkarten
Das Kartenlegen mit Skatkarten spiegelt auch bei „Deine-Kartenleger“ ohne Zweifel die hohe Schule des Kartenlegens wieder, da die Deutung des Kartenbildes aufgrund der fehlenden Symbolik viel schwieriger ist.
Gleichwohl ergibt sich hieraus auch eine Eindeutigkeit, die von einer sehr erfahrenen Kartenlegerin erkannt und gedeutet werden kann.
Die fehlende Bebilderung lässt es aber auch zu, den Karten unterschiedliche Bedeutungen zu zuweisen und so entwickelt jeder Kartenleger der mit Skatkarten berät über die Jahre eine eigene Methode.
Da es sich bei den Skatkarten um ein ganz klassisches Kartenspiel handelt, das ganz unterschiedlich verwendet werden kann, sind sie weit verbreitet und fast überall vorhanden.
Daher liegt auch nahe, bei ersten eigenen Versuchen des Kartenlegens zunächst einmal das Kartenlegen mit Skatkarten zu versuchen.
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